In den nächsten Monaten werden viele Microsoft-Partner die im Unternehmensbereich genutzten Desktop-PCs auf Windows 7 migrieren: Windows 7 benötigt zwar weniger Hardware-Ressourcen als der Vorgänger Vista und gestattet daher auch den Betrieb auf älteren Rechnern. Dennoch, die Umstellung auf ein neues Betriebssystem beinhaltet stets gewisse Risiken: Nachlässigkeiten bei der Planung und Durchführung rächen sich in der Regel umgehend und führen im schlimmsten Fall zu Datenverlust und Systemausfällen.
Nach der neuesten Version verlangen, ohne nachzuprüfen, was für das Unternehmen sinnvoll ist.
Alles blind migrieren, ohne vorher Ordnung zu schaffen.
Auf einen Test oder eine Pilotphase zur Erprobung der Migration verzichten.
Applikationen nicht ausreichend vorbereiten und individuelle Einstellungen und Profile der Anwender ignorieren.
Den Kopf in den Sand stecken und dann den
Zorn des Firmenchefs auf sich ziehen, wenn die Migration fehlschlägt.
Sich eine Umgebung wünschen, die
flexibler und dynamischer ist als die tatsächlich vorhandene.
Davon ausgehen, dass mitgelieferte
Sicherheits- und Backup-Technologien genügen.