„ Die Vision einer »anderen Welt« liegt für mich nicht in der Zukunft, sondern sie ist bereits gegenwärtig in Form eines gefühlten Mangels. Die Vision des anderen Lebens ist insofern in mir aktiv, als dass ich an bestimmten Dingen leide, und Leid erzeugt diese Reibung an der noch nicht verwirklichten Form der Menschheit. Reibung erzeugt Wärme, die das Herz weich machen kann. Aus dem Leid entwickelt sich auf diesem Weg die Kraft, mit der ich aus der jetzigen Form heraustreten und mich auf etwas Neues einlassen kann. “